Bioresonanztherapie
Die Bioresonanztherapie gehört zu den Biophysikalischen Therapien. Diese erfassen bestimmte körpereigene elektromagnetische Vorgänge, sodass sich Fehlfunktionen des Organismus an veränderten Schwingungen erkennen lassen und durch Gegenschwingungen gleicher Größenordnung und Frequenz aufgehoben werden.
Die Bioresonanztherapie wird vor allem bei Allergien,
Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Neurodermitis, zur Steigerung der Abwehrkräfte, zur Entgiftung des Körpers, zur Schwermetallausleitung, aber auch zur Behandlung von Schmerzen, bei chronischen Erkrankungen wie etwa Rheuma, Darmerkrankungen und Migräne eingesetzt.
Ebenfalls bietet sich die Bioresonanztherapie in der Krebsbehandlung als sinnvolle Ergänzung an.
Sie eigenet sich ebenfalls als Anti-Raucher-Therapie und zur Unterstützung des Stofffwechsels bei Gewichtsreduktion.
Die Bioresonanzmethode ist ein spezielles Diagnose- und Therapieverfahren,
mit welchem in vielen Fällen die tatsächlichen – oft versteckten – Ursachen von Erkrankungen herausgefunden werden können.
Sie ist eine sanfte Therapie ohne Medikamente.
Wir leben heute in einem großen Wohlstand.
Viele Belastungen wirken auf den Menschen ein: Chemische Zusatzstoffe in unseren Nahrungsmitteln und im Trinkwasser, Umweltgifte, Strahlenbelastungen,
unzählige chemische Substanzen, der Einsatz von Medikamenten in der Viehzucht usw.
Diese Belastungen bringen bei vielen Patienten das Fass zum Überlaufen. Das zeigt sich in Form von unklaren Befindlichkeitsstörungen,
chronischer Müdigkeit bis hin zu schwerwiegenden körperlichen Störungen.
Interessant ist, dass bei Patienten mit dem gleichen Krankheitsbild meist vollkommen unterschiedliche Ursachen festgestellt werden können. Leider ist es mit den herkömmlichen
Methoden oft nicht möglich, eben diese unterschiedlichen und individuellen Ursachen herauszufinden.
Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Körper über große Selbstheilungskräfte verfügt. Der Körper besitzt ein phänomenales
Regulationssystem, mit dessen Hilfe auch außergewöhnliche Einflüsse auf den Körper immer wieder ausgeglichen werden.
Wenn allerdings zu viele oder zu schwere Belastungen über einen längeren Zeitraum auf den Körper einwirken, kann das die Regulationsfähigkeit sowie die Selbstheilungskräfte
hemmen oder gar blockieren.
Erkenntnisse aus der Quantenphysik helfen, die Grundlagen der Bioresonanzmethode zu erklären.
Materie ist verdichtete Energie und strahlt Energie ab.
Jede Substanz, so auch jede Zelle, jeder Körperteil, aber auch Viren, Bakterien, Pollen usw. strahlen also Energie ab und haben somit eine ganz bestimmte, typische Wellenlänge
oder Frequenz mit einer ganz individuellen Charakteristik. Man bezeichnet dies auch als Frequenzmuster.
Es ist an der Zeit, sich der Tatsache bewusst zu sein, dass der Körper nur funktionieren und regulieren kann, weil im Körper Kommunikation stattfindet. Inzwischen wurde nachgewiesen, dass Zellen mittels „Lichtblitzen“ miteinander kommunizieren. Sie tauschen über bestimmte Frequenzen Informationen aus.
Wenn nun schädliche Substanzen (Gifte, Viren, Bakterien usw.) oder belastende Strahlen auf den Körper einwirken, können sie die Kommunikation zwischen den Zellen
behindern. Mit dem Bioresonanzgerät können solche belastende Substanzen erfasst und ihre Wirkung auf den Körper des Patienten festgestellt werden. Das geht sehr schnell und ist schmerzlos. So kann in vielen Fällen herausgefunden werden, welche Belastungen beim Patienten zu gesundheitlichen Störungen führen können (z.B. Bakterien, Viren, Elektrosmog, Zahnmaterialien, Allergene usw Die Kommunikation zwischen den Zellen kann wieder ungehindert fließen. Belastende Stoffe können freigesetzt und ausgeschieden werden.
1. Diagnose Mit einem speziellen, schmerzlosen Testverfahren finde ich heraus, ob Unverträglichkeiten vorhanden sind, ob bestimmte Organe geschwächt sind oder ob Giftstoffe negative Auswirkungen auf den Körper haben etc. So können in vielen Fällen schnell die häufig versteckten Ursachen von Beschwerden herausgefunden werden.
2. Therapie In den meisten Fällen wird ein individueller Behandlungsplan erstellt und über eventuelle begleitende Maßnahmen gesprochen.
Während des gesamten Behandlungszeitraumes sollten täglich eineinhalb bis zwei Liter mineralarmes Wasser trinken! Nur mineralarmes Wasser kann die durch
die Therapie gelösten Schadstoffe aus dem Körper ausleiten und ist deshalb das ideale Getränk zur Entgiftung.
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